Die U14 darf wieder trainieren

Eine riesige Freude, als sich die Trainingsgruppe von Detlef auf dem DJK Gelände traf. Endlich konnte mal sich mal wieder sehen – natürlich mit Abstand. Detlef und sein Co-Trainer Felix hatten einen Zirkel mit 14 Stationen aufgebaut. Sich auszupowern, seinen Freunden beim Sport zuzusehen, da lachte das Herz und wahrscheinlich der Muskelkater danach auch. Es ist doch was anderes, wenn man ein Trainingsgerät in die Hand nehmen kann und sich auf sich selbst konzenrtieren kann und nicht, wie die ganze Zeit, auf den Bildschirm glotzend seine Übungen macht. 

Ein Manko gab es noch, dass der Trainer nur die Hälfte der Gruppe zulassen konnte. Die andere Hälfte war schon über der Altersgrenze des Infektionschutzgesetzes und musste zu Hause bleiben. Aber in einer Umfrage sagten die Älteren, dass sie es dennoch Ok fanden und sie sich für die anderen freuten, dass sie trainieren können. So sozial können Judo-Trainingsgruppen sein. Wir freuen uns auf jeden Fall auf den nächsten Lockerungen und werden abwechselnd weiter Online mit allen und mit den Jüngeren zusätzlich vor Ort trainieren.

„Das war das tollste Geschenk in den Ferien“, sagte eine Trainingsteilnehmerin. „Es hat so viel Spaß gemacht, wieder gemeinsam zu trainieren.“ (ds)

Hier noch ein paar Bilder vom funktionalen Training:

Kommentare sind geschlossen.